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Die Frage, was denn nun besser sei – Handschaltung oder Automatik? – ist eine, die die Welt der Autofahrer nicht erst seit gestern beschäftigt. Sie geht vielmehr zurück auf die 1940er-Jahre, als die ersten Automatik-Autos in Umlauf gebracht wurden.
Eine abschließende Antwort ist wohl auch heute noch nicht möglich, nachdem sowohl das Automatikgetriebe als auch die Handschaltung Vor- und Nachteile haben. Wie so oft im Leben geht es demnach um eine rein subjektive Entscheidung…
Klar ist: Die Fakten sollte man trotzdem kennen, damit es nicht eine Entscheidung aus dem Bauch heraus wird. Auch deshalb widmen wir diesen Post Vor- und Nachteilen von Handschaltung und Automatik.
Warum sollte man sich für Handschaltung entscheiden?
Einer der Hauptgründe, warum Menschen die Handschaltung dem Automatikgetriebe vorziehen, liegt in der Wahrnehmung. Schaltet man mit der Hand, gibt einem dies das Gefühl, das Auto besser unter Kontrolle zu haben. Der Fahrer ist es selbst, der entscheidet, wann und wie er schalten möchte, „spürt“ das Auto also vielmehr als beim Automatikgetriebe. Puristen ziehen deshalb meist die Handschaltung der Automatik vor.
Neben dem Feeling gibt es aber durchaus auch handfeste Gründe, die für die Handschaltung sprechen. So schlägt sie finanziell weniger stark zu Buche wie das automatische Pendant, sei es bei der Anschaffung eines Wagens, sei es bei der Wartung. Zudem ist der Verbrauch geringer, was an der größeren Effizienz der Kupplung im Vergleich zum Drehmomentwandler liegt. Allerdings wird dieser Vorsprung dank der technischen Entwicklung immer kleiner: im Verbrauch nähern sich mit Handschaltung oder Automatik-getriebene Fahrzeuge also immer mehr an.
Warum sollte man sich für Automatik entscheiden?
So wie für die Handschaltung gilt auch für die Automatik: Der Hauptgrund, sich für sie zu entscheiden, ist kein technischer. Vielmehr ist es der höhere Fahrkomfort, der in erster Linie für das Automatikgetriebe spricht. Aufs manuelle Schalten kann man verzichten, an die Kupplung braucht man nicht einmal zu denken.
Deshalb ist das Fahren mit Automatikgetriebe auch leichter, vor allem im Stadtverkehr, vor allem aber sicherer. Die Hände können stetig am Lenkrad bleiben, Ablenkungen gibt es – rein fahrerisch – keine, die Konzentration auf den Straßenverkehr ist damit höher.
Gegen das Automatikgetriebe sprechen – wie bereits erwähnt – die Kosten, die beim Kauf eines Fahrzeugs und bei dessen Wartung höher liegen. Überhaupt ist die Wartung komplizierter und aufwändiger, etwa beim regelmäßigen Getriebeölwechsel, mit dem Verschleiß und Schäden vorgebaut wird. Experten raten deshalb zu einem Ölwechsel alle 45.000 – 60.000 Kilometer.
Und Sie? Was bevorzugen Sie: Handschaltung oder Automatik?