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Endlich Sommer! Der Himmel ist blau, die Sonne scheint, die Temperaturen steigen. Was gibt es Schöneres, als all dies bei einem Ausflug zu genießen, irgendwo in der Natur, am Berg, am See, am Meer? Nur: Damit der Ausflug auch wirklich zum Genuss wird, muss die Anfahrt passen und das ist bei Hitze und Sommerverkehr nicht immer ganz leicht.
Also: Damit die Anfahrt zum Ausflug nicht zum Albtraum wird, damit Sie Ihren Tag an der Sonne uneingeschränkt genießen können und weder Straße, noch Verkehr, noch Auto verfluchen, haben wir ein paar Tipps auf Lager.
Halten Sie Ihre Sonnenbrille griffbereit!
Die Sonne liefert nicht nur Wärme, sondern auch Licht. Mitunter gleißendes Licht. Damit Sie also nicht plötzlich blind in der Gegend herumkurven und damit nicht nur Ihren Ausflug, sondern vor allem Sie selbst und Ihre Passagiere gefährden, sollten Sie eine Sonnenbrille griffbereit halten. Mit einer Sonnenbrille auf der Nase werden Sie weniger geblendet, verschaffen sich einen besseren Durchblick und zudem sehen Sie auch noch cool aus. Dagegen hat auch kaum jemand etwas einzuwenden, oder?
Eine Flasche Wasser im Auto kann nicht schaden
Dehydrieren, austrocknen: Das ist die größte Gefahr, der man sich bei Sommerhitze zu stellen hat. Was dramatisch klingt, kommt meist schleichend, also ohne Pauken und Trompeten. Um also zu verhindern, dass Ihr Körper schlappmacht, sollte man bei jeder Fahrt im Sommer eine Flasche frischen Wassers ins Auto packen. Die hilft gegen die Hitze, vor allem aber gegen ein langsames Dehydrieren. Und sollten Sie länger unterwegs sein, ist es nützlich, eine Flasche Wasser am Abend zuvor in den Gefrierschrank zu packen. So bleibt das Wasser auch bei längeren Fahrten frisch, vor allem dann, wenn man die Flasche zudem in einem Plastiksack verpackt.
Immer ruhig bleiben!
Sommer heißt nicht nur Sonne, Spaß und Meer, sondern leider meistens auch Verkehr, Verkehr, Verkehr. Und das heißt wiederum: Staugefahr. Wer sich also inmitten einer Blechschlange in der brütenden Hitze wiederfindet, dem bleibt nur eines: ruhig bleiben. Wer sich aufregt, schwitzt mehr, wird schneller müde, kommt deshalb aber trotzdem nicht schneller voran. Also: zurücklehnen, das innere Gleichgewicht finden und das altbekannte Lied pfeifen: don't worry be happy…