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    Driverless car

    Der Begriff „selbstfahrende Autos“ (im Englischen „driverless cars“) spricht eigentlich für sich. Er beschreibt Autos, die ganz ohne Fahrer auskommen, also „einKraftfahrzeug, das ohne Einfluss eines menschlichen Fahrers fahren, steuern und einparken kann“, wie Wikipedia in seiner Definition schreibt.

    Oder anders: Was wir bis vor wenigen Jahren nur aus Science-Fiction-Filmen kannten, nähert sich uns in Riesenschritten und könnte schon in wenigen Jahren unsere Mobilität, ja unser Leben grundlegend ändern.

    Dafür sorgen wollen die führenden Automobilkonzerne – etwa Nissan oder Mercedes – aber auch Technologieunternehmen, allen voran Google, die allesamt enorme Summen in die Entwicklung selbstfahrender Autos gesteckt haben (und immer noch stecken).

    Sensoren, Radar, Computer: So fährt ein Auto alleine

    Um den Menschen am Steuer irgendwann gänzlich überflüssig zu machen, braucht es eine ganze Menge High-Tech.

    Unter dem Blechkleid selbstfahrender Autos finden sich Radar, Lidar, GPS und Sensoren, mit denen die Umgebung pausenlos abgetastet wird. Die so gesammelten Daten fließen in den Steuerzentralen zusammen, werden dort ausgewertet und in Fahrentscheidungen umgewandelt. So können selbstfahrende Autos eigenständig Routen wählen, Hindernisse umfahren sowie Verkehrsschilder und Ampeln erkennen.

    Mehr noch: Selbstfahrende Autos sind zudem ständig mit dem Internet und mit anderen Autos vernetzt, was den Informationsstand exponentiell erhöht. So können etwa Karten angepasst und Routen aufgrund kurzfristiger Probleme geändert werden.

    Ethische Probleme

    Die technologischen Herausforderungen sind demnach gewaltig, sie sind aber bei weitem nicht die einzigen. Vielmehr gilt es auch, ethische und philosophische Fragen zu beantworten.

    Es geht dabei meist um die Frage, wie sich selbstfahrende Autos in Extremsituationen zu verhalten haben. Auf wessen Sicherheit muss das Auto etwa zuallererst achten: auf die der Insassen oder jene Umstehender? Oder welche Entscheidungen sind zulässig, wenn es darum geht, einen Unfall zu vermeiden? Und wie stellt man sicher, dass die Maschine die Lösung wählt, die die geringsten Schäden verursacht?

    Es sind demnach nicht nur technologische Debatten, die rund um selbstfahrende Autos geführt werden. Auch die philosophisch-ethischen werden ihre Zukunft entscheidend beeinflussen.

    Trotzdem ist eines jetzt schon sicher: Bereits in wenigen Jahren wird unsere Sicht auf die Mobilität von Personen und Waren eine ganz andere sein als die heutige.

    • Depot für beschlagnahmte Fahrzeuge

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